Grußwort der Präsidentin

Liebe Freunde des Dietldorfer Faschings,

liebe Närrinnen und Narren,

mit dieser Faschingszeitung halten Sie ein ganz besonderes Exemplar in Ihren Händen. Es ist nämlich die 30. Ausgabe des Dietldorfer „Schmarrnkerlblattes“.

1994 initiierte Ludwig Sußbauer die erste Faschingszeitung mit (?) Seiten, die er dem damaligen Präsidenten Josef Pritschet im Entwurf vorgelegte. Dieser war  von der Idee sofort begeistert. Bis heute gehört Ludwig Sußbauer dem Redaktionsteam der Faschingszeitung an. Lieber Luck, vielen Dank für deine tollen Ideen und Anekdoten im Laufe der letzten dreißig Jahre!  

Am 11.11.2022 startete die Faschingsgesellschaft Dietldorf voller Elan in die neue Saison. Der Inthronisationsabend, welcher nach langer Zeit wieder im Pfarrheim St. Pankratius stattfinden konnte, war ein voller Erfolg.

Dem Kinderprinzenpaar mit ihrer Lieblichkeit Lucy I. mit Benny I. sowie dem Prinzenpaar Conny II. mit Bene I. sei eine wundervolle Faschingssaison 2022/2023 mit vielen unvergesslichen Momenten beschieden.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich, dass Sie gesund und ausgelassen die kommenden Veranstaltungen in vollen Zügen genießen können.

Mit freundlichen Grüßen und einem dreifachen Diti-Diti

Tamy Brettner

Präsidentin der Faschingsgesellschaft Dietldorf

Grußwort des Ortssprechers

Liebe Dietldorferinen und Dietldorfer, liebe Faschingsfreunde,                                                            

endlich ist es soweit, dass wir unseren Faschingszug nach zweijähriger Zwangspause wieder durch unser schönes Dietldorf ziehen lassen können. Dieses Jahr wird es bestimmt klappen, dass wir unseren 50. Jubiläumsfaschingszug durchführen können.

Mein besonderer Dank gilt dem Dietldorfer Elferrat mit all seinen Faschingsfreunden, dass sie nach so langer Zeit immer noch mit so viel Engagement den Fasching in Dietldorf organisieren.                   

Es ist ja nicht nur der Faschingszug zu planen und durchzuführen, es gehören ja noch viel mehr Veranstaltungen zu der närrischen fünften Jahreszeit. Es geht jedes Jahr mit dem Inthronisationsball am 11.November an, geht Anfang Januar mit dem Mottoball weiter, Kinderfasching, Party am Faschingssonntag, Hexentreiben, Leich o sogn und Fischzug mit Geldbeidl verbrenna.

Nebenbei erstellt ein besonderes Team die immer wieder mit großer Spannung erwartete Faschingszeitung. Diese Mitarbeiter der Redaktion müssen das ganze Jahr über aufmerksam sein, damit ihnen keine Missgeschicke oder Anekdoten im Dorf oder Umgebung entgehen, so dass sie genügend Stoff haben zum Erstellen dieser tollen Faschingszeitung.

Damit es immer wieder zu solch einem Ereignis kommt, braucht es die Initiative und das Engagement vieler Dietldorfer und unserer Nachbarn aus dem Umland. Ich hoffe, dass auch heuer wieder eine große Anzahl an Faschingsfreunden unserem Elferrat ihre Unterstützung zukommen lassen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne närrische Faschingszeit und grüße alle mit einem dreifachen Diti-Diti !!!

Andreas Beer

Grußwort des Bürgermeisters

Liebe Faschingsfreunde,

Fasching und Pandemie: Das geht leider nicht so zusammen, wie uns dies wünschen würden. Denn tatsächlich: Die unbeschwerte Lebensfreude, die uns die 5. Jahreszeit bringt, könnten wir nach zwei Jahren Corona alle gut gebrauchen.    

Aber: Es kommt halt immer drauf an, was man draus macht!  Und wer die Faschingsgesellschaft Dietldorf ein wenig kennt, der durfte mit äußerst hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass man den Fasching im Vilstal nicht einfach sang- und klanglos ausfallen lassen würde. 

Rauschende Nächte und ausgelassene Feiern wird es erneut kaum geben können. Aber umso mehr freut es mich, dass sich die Dietldorfer Faschingsgewaltigen nicht unterkriegen lassen und sich dazu entschlossen haben, eine weitere Ausgabe der beliebten und berüchtigten Faschingszeitung herauszugeben. 

Allerlei Schwänke und kuriose Begebenheiten aus Dietldorf, aus Burglengenfeld und der Region wurden wieder zusammengetragen.  

Allen, die zum Gelingen dieser Faschingszeitung beigetragen haben, danke ich für ihre Mühe und ihr Engagement.

Und Corona hin oder her: Allen Närrinnen und Narren schmettere ich jetzt erst recht ein kräftiges „Diti-Diti“ entgegen.

Ihr und euer 

Thomas Gesche

1. Bürgermeister